BIO
logisch.
Arbeit, aber mit Lebendigkeit und Freud‘.
logisch.
Arbeit, aber mit Lebendigkeit und Freud‘.
… bei uns wird schon so manches umgedreht, gewendet, hinterfragt, von außen betrachtet, aus der Norm geschnitten….. weil wir davon überzeugt sind, dass uns die Natur vorzeigt, wie es geht. Und haben oft viel Spaß dabei. Und nicht nur wir, unsere Kinder, auch unseren Gästen gefällt es, besonders den kleineren. Urlaub am Bauernhof. Natürlichkeit sehen, spüren, leben lernen …
„Alle Gesundheit dieser Erde kommt aus fruchtbarem Boden.“
Dr. med. H. P. Rusch
1906 – 1977
… daher kann der Mensch nicht gesünder sein als der Boden.
Jede Gabe von künstlichem Mineraldünger, jede Ausbringung von chemischen Pflanzengiften und jede Bodenverdichtung durch schwere Maschinen würde diesen „Kreislauf des Lebendigen“ massiv schädigen und das „natürliche Immunsystem“ nachhaltig stören.
Wussten Sie,…
- … dass im Boden mehr Tiere leben als in Ställen dieser Welt? Das Gesamtgewicht dieser Kleinlebewesen in der Erde ist dreimal so groß wie jenes aller Lebewesen auf dem Festland.
- … dass sich im fruchtbaren Boden einer Fußballfeld-großen Weide Bodenlebewesen im Gesamtgewicht von 50 Kühen (25 Tonnen) tummeln?
- … dass die obere Humusschicht von ca. 10 cm unsere ganze Familie ernährt?
Der Prinzenhof ist ein vielfältiger, lebendiger, kleiner Bauernhof.
Der Prinzenhof ohne Katzen? Undenkbar! Fee und Charly kuscheln am liebsten mit den Kindern am Hof.
Zweimal im Jahr ziehen wir auch Küken groß. In diese flauschigen, kleinen Lebewesen hat sich schon so mancher verliebt.
Und für sie alle gilt:
Qualitativ hochwertiges Futter und eine liebevolle Betreuung aller Tiere steht für uns an oberster Stelle.
Und wenn es in den Raunächten einmal qualmt …
Vor vielen Jahren entdeckte Martha ihre Leidenschaft für (Heil-)Kräuter. So gibt es im Jahreskreis viel zu tun, denn rund um Haus und Hof wachsen wahre Schätze heran.
Bereits im Frühling werden die ersten Knospen genascht und verarbeitet, Scharbockskraut, Gänseblümchen und Löwenzahn folgen rasch, landen in der Suppe oder auf dem Aufstrichbrot. Die lichtvollen Johannikräuter werden zur Sonnenwende geerntet, sie helfen über die oft langen, dunklen Wintermonate. Im Herbst gräbt Martha schließlich wertvolle Wurzeln, um sie für Tees oder Suppen zu trocknen.
Und wenn es zu Allerheiligen oder in den Raunächten einmal qualmt – keine Sorge – es ist wahrscheinlich unsere Kräuterpädagogin Martha, die mit ihrer Räucherpfanne durch die Räumlichkeiten zieht.
Lust auf:
- Schafgarbe, Borretsch und Wollzist bei Marthas Kräuterwanderung kennenlernen?
- erfrischenden Wiesendudler?
- Un-Kraut Topfen aufs Brot?
Martha macht’s möglich!